Die Mutter des Investigativ-Journalismus „Egon Erwin Kisch“ bereiste mehrere Kontinente und zahlreiche Länder - dementsprechend reflektiert dessen detailverliebte Prosa unzählige Facetten zahlreicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Situationen auf höchst interessante und humorvolle Weise. „Bei Ford in Detroit“ werden die Arbeitsbedingungen des Automobil-Magnats etwas näher unter die Lupe genommen. „Sechstausend Mal nothing in“ berichtet über einen Besuch von Gott höchstpersönlich beim größten Casting-Unternehmen Hollywoods. „Hilfe – Grundstücke sind verrückt geworden“ zeichnet ein wahnwitziges Szenario der Immobilienbranche Kaliforniens und „Arbeit mit Charlie Chaplin“ entführt uns zu einem höchst aufschlussreichen Besuch dieser unvergessenen Legende.