Mit eingängigen Drum & Bass Grooves, spacigen Synthieflächen und jazzigen Trompetenlinien schaffte es die Band "Balance" innerhalb von zwei Jahren zum Geheimtipp der deutschen Nu-Jazz-Szene zu werden. Ihre Erfahrungen bei Auftritten auf diversen Jazzfestivals wie z.B. dem Jazzfest Leipzig, im Mojo-Club Hamburg oder für den WDR im Stadtgarten Köln ließen sie in ihrem ersten Longplayer "Elements" einfließen. Die Produktion strotzt voller Spielfreude, intelligenten Arrangements und dem Bandgefühl des Kosmos "Balance", kurz genannt "Jungle Jazz". Urbane Atmosphäre mischt sich mit filigranem Solospiel und entwickelt somit eine Anziehungskraft, der sich weder der eingefleischte Jazz-Anhänger noch das kleine Rave-Mädchen entziehen kann. Überraschendes Highlight auf "Elements" ist die Zusammenarbeit mit Dancefloor-Altmeister "Turbo B." (Snap), der auf dem Track "Cote dAzur" so smooth wie noch nie zuvor zu hören ist. Die Presse ist von den Auftritten der Band durchgehend begeistert: "Drum & Bass heißt der Sound der Gruppe Balance. Innere Ruhe bei groovenden Rhythmen, konzertant, spacig, funkig, doch niemals zappelig." "Unterm Strich steht ein amtlich groovender, atmosphärischer Soundtrack für nächtliche Streifzüge durch die Großstadt nach Wahl." "150 Minuten lang boten die fünf Musiker eine gelungene Mischung aus Jazz, modernen Bassgrooves und knalligem Schlagzeug mit einer zunächst ungewohnten klanglichen Mischung." "Wer es richtig groovig mochte, war bei der Formation "Balance" am richtigen Ort. Knallige Breakbeats vom Schlagzeug, weiche Keyboard-Sounds vom Fender Rhodes, ein fetter E-Bass und eine über allem schwebende Trompeten- oder Flügelhornstimme - "Balance" balancierte gekonnte zwischen Jazz und allerlei modernen Sounds und Rhythmen, Beinmitwipp-Animation inklusive. So klingt der Jazz der Neuzeit."