Get the City Love You
„Get The City Love You“ liefert Desert Rock der alten Schule – rau, psychedelisch, melodiös und vor allem facettenreich. Ohne die allzu oft zitierten Wüstenklischees zu bedienen, schlagen die 10 Songs in feinster Desert-Sessions-Manier die unterschiedlichsten Töne an: Mal Instrumental-ausufernd, mal straight nach vorn und dann wieder gemütlich laid-back. Irgendwo zwischen Doom, Psychedelic, Noise und den Desert Sessions. Mit einem Augenzwinkern gen Black Sabbath, Led Zeppelin und Pink Floyd sowie Saint Vitus, The Black Keys, Qotsa und Soundgarden. „Get The City Love You“ umschreibt dabei keineswegs den verzweifelten Versuch irgendjemandem zu gefallen. Das war und wird niemals Ziel der Band sein. Der Albumtitel widmet sich vielmehr dem guten Gefühl, irgendwann, irgendwo und irgendwie angekommen zu sein. Sei es in den Städten Moskau, Chemnitz oder Erfurt, wohin es die 4 Musiker mittlerweile verschlagen hat. Oder sei es das gute Gefühl, endlich musikalisch angekommen zu sein.